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USB-gespeiste Hochleistungs-Oszilloskope

OMSP-3000

USB-gespeistes Hochleistungs-Oszilloskop Serie OMSP-3000 | OMSP-3000

USB-gespeistes Hochleistungs-Oszilloskop Serie OMSP-3000

  • 60 bis 200 MHz Bandbreite
  • 128 MS-Pufferspeicher
  • 500 MS/s Echtzeit-Abtastung
  • 10 GS/s Wiederholte Abtastung
  • Erweiterte digitale Trigger
  • Spektrumanalysator mit 200 MHz
  • Integrierter Funktionsgenerator/AWG
  • Anschluss und Stromversorgung über USB
PC-Messtechnik - Verwandte Produkte anzeigen

Beschreibung

Die Serie OMSP-3000 bietet das Beste, was Sie derzeit von einem USB-gespeisten Oszilloskop am Markt erwarten können. Die Leistungsfähigkeit der Serie OMSP-3000 macht die Geräte ideal für zahlreiche Anwendungen wie Design, Forschung, Tests, Ausbildung, Service und Instandsetzung. Zudem sind die USBgespeisten Oszilloskope klein, leicht und tragbar. Sie passen bequem in eine Laptop-Tasche und sind der perfekte Begleiter für Techniker im Außendienst. Die Geräte kommen ohne externes Netzteil aus – perfekt für den Feldeinsatz. 

Hohe Bandbreite und Abtastrate 
Die meisten Oszilloskope mit Stromversorgung über USB weisen Echtzeit-Abtastraten von nur 100 oder 200 MS/s auf. Die Serie OMSP-3000 bietet eine marktführende Abtastrate von 500 MS/s. Der ETS-Modus erhöht die maximale effektive Abtastrate sogar bis auf 10 GS/s und ermöglicht die detaillierte Anzeige wiederholter Impulse.

Riesiger Pufferspeicher
Die Serie OMSP-3000 lässt mit einer Speichertiefe von bis zu 128 Millionen Abtastungen jedes andere Oszilloskop in diesem Preissegment hinter sich. Andere Oszilloskope bieten hohe maximale Abtastraten, können diese jedoch ohne ausreichenden Speicher nicht über lange Zeitbasen hinweg aufrechterhalten. Das OMSP-3206 kann Abtastungen mit 500 MS/s bei Zeitbasen bis hinunter zu 20 ms/Abschnitt durchführen. 
Die Verwaltung dieser umfangreichen Daten erfordert leistungsstarke Werkzeuge. Die OMEGASCOPE™-Software ermöglicht einen Zoomfaktor von bis zu 100 Millionen und bietet die Wahl zwischen zwei Zoom-Funktionen: Ein Satz herkömmlicher Zoomfunktionen sowie ein Übersichtsfenster zur Anzeige der kompletten Wellenform, in dem Sie mit der Maus zoomen und die Anzeige verschieben können. 
Der große Speicher beinhaltet auch unseren segmentierten Speicher. Jede erfasste Wellenform wird im Pufferspeicher abgelegt, wo Sie Tausende vorherige Wellenformen abrufen können. Damit gehören Rauschimpulse, die erst beim Ausschalten des Oszilloskops verschwinden, der Vergangenheit an. 

Erweiterte Trigger
Neben den allen Oszilloskopen gemeinsamen Standard-Triggern bietet die Serie OMSP-3000 eine Reihe marktführender erweiterter Trigger, darunter Impulsbreite, Fenster und Abbruch, welche die Erfassung der benötigten Daten unterstützen.

Digitale Triggerung
Die meisten heutigen Digital-Oszilloskope verwenden nach wie vor eine auf Komparatoren basierende analoge Trigger-Architektur. Dies kann zu Zeit- und Amplitudenfehlern führen, die nicht immer durch Kalibrierung zu beheben sind. Der Einsatz von Komparatoren begrenzt häufig die Trigger-Empfindlichkeit bei hohen Bandbreiten und kann die Trigger-Rückstellzeit deutlich verlängern. Die Ozilloskope der Serie OMSP-3000 nutzen die vollständig digitale Triggerung auf Basis digitalisierter Ist-Daten. Diese Technik reduziert Trigger-Fehler und ermöglicht die Auslösung unserer Oszilloskope schon beim kleinsten Signal, selbst bei voller Bandbreite. Trigger-Ebenen und Hysterese lassen sich mit hoher Präzision und Auflösung einstellen.
Die digitale Triggerung verkürzt zudem die Rückstellzeit, was in Kombination mit dem segmentierten Speicher die Auslösung und Erfassung in schneller Folge stattfindender Ereignisse ermöglicht. Bei der schnellsten Zeitbasis können Sie schnelle Triggerung zur Erfassung von 10.000 Wellenformen in weniger als 20 Millisekunden nutzen. Unsere Maskengrenztest-Funktion scannt diese Wellenformen und markiert etwaige fehlerhafte Wellenformen zur Ansicht im Wellenformspeicher.

Benutzerdefinierte Messfühlereinstellungen
Die benutzerdefinierten Messfühler ermöglichen Korrekturen für die Verstärkung, Abschwächung, Offsets und Linearitätsabweichungen bei bestimmten Messfühlern oder die Umwandlung der Werte in andere Maßeinheiten (z. B. Strom, Leistung oder Temperatur). Sie können Definitionen zur späteren Wiederverwendung auf der Festplatte speichern. Definitionen für die standardmäßig gelieferten Oszilloskop-Messfühler und Stromklemmen sind bereits enthalten.

Generator für benutzerdefinierte Wellenformen und Funktionsgenerator
Alle Geräte sind mit einem integrierten Funktionsgenerator (Sinus, Rechteck, Dreieck, Gleichstrom-Stufe) ausgestattet. Neben grundlegenden Steuerelementen zur Einstellung von Stufe, Offset und Frequenz stehen erweiterte Steuerelemente zur Abtastung zahlreicher Frequenzen zur Verfügung. In Verbindung mit der optionalen Spektrum-Spitzenwertspeicherung (Peak Hold) entsteht ein leistungsstarkes Tool zum Testen des Ansprechverhaltens von Verstärkern und Filtern. Die Serie OMSP-3000 beinhaltet außerdem einen Generator für vollständig anwenderdefinierte Wellenformen. Wellenformen können mit dem integrierten AWG-Editor erstellt bzw. bearbeitet, aus Oszilloskop-Kurven importiert oder aus einem Arbeitsblatt heraus geladen werden.

Spektrumanalysator
Per Mausklick können Sie eine spektrale Darstellung der ausgewählten Kanäle aufrufen. Der Spektrumanalysator ermöglicht die Anzeige von Signalen mit bis zu 200 MHz in der Frequenzdomäne. Umfassende Einstellungen gestatten Ihnen, die Anzahl von Spektral­bändern, Fensterarten und Anzeigemodi zu steuern: Momentan-, Mittel- oder Spitzenwertspeicherung. Sie können mehrere Spektral­ansichten mit unterschiedlicher Kanalwahl und Zoomfaktoren darstellen, und OMEGASCOPE™ ermöglicht die parallele Anzeige von Zeitdomänen-Wellenformen derselben Daten. Ein umfassender Satz automatischer Frequenz­domänen-Messungen einschließlich THD, THD+N, SNR, SINAD und Intermodulationsverzerrung können in die Ansicht eingefügt werden.

Rechenkanäle
Die Oszilloskope der Serie OMSP-3000 bieten eine Reihe von Rechenfunktionen zum Verarbeiten und Kombinieren von Kanälen. Die Funktionen können auch für Referenzwellenformen genutzt werden. Verwenden Sie die integrierte Liste für einfache Funktionen wie die Addition oder Vorzeichenumkehr oder öffnen Sie den Gleichungseditor, um komplexe Funktionen einschließlich von Trigonometrie, Exponential­funktionen, Logarithmen, Statistiken, Integralen und Ableitungen zu erstellen.

Erweiterte Anzeigemodi
Legen Sie alte und neue Daten übereinander, wobei Sie die neuen Daten in einer helleren Farbe oder Schattierung hervorheben können. Dies erleichtert die Erkennung von Störungen und Ausfällen sowie die Bestimmung ihrer relativen Häufigkeit. Wählen Sie zwischen analoger Persistenz und digitaler Farbe, oder erstellen Sie einen benutzerdefinierten Anzeigemodus. Das Design der OMEGASCOPE-Software sorgt für einen maximalen Anzeigebereich zur Ansicht der Wellenformen. Selbst ein Laptop bietet einen deutlichen größeren Anzeigebereich und eine höhere Auflösung als ein typisches Tisch-Oszilloskop.

Serielle Entschlüsselung
Die Serie OMSP-3000 mit ihrem großen Speicher kann ohne Unterbrechung Tausende von Datenframes erfassen und eignet sich somit ideal für die serielle Entschlüsselung. Derzeit integrierte Protokolle: I²C, SPI, RS232, UART und CANbus. Diese Liste wird durch kostenlose Software-Updates erweitert. OMEGASCOPE zeigt die entschlüsselten Daten im Format Ihrer Wahl an: „In View“ (In Ansicht), „In Window“ (In Fenster) oder beides gleichzeitig. Das Format „In View“ (In Ansicht) zeigt die entschlüsselten Daten neben der Wellenform auf einer gemeinsamen Zeitachse an, wobei Error-Frames in Rot markiert sind. Sie können diese Frames vergrößern, um nach Rausch­artefakten oder Verzerrungen der Wellenform zu suchen. Das Format „In Window“ (In Fenster) zeigt eine Liste der entschlüsselten Frames, einschließlich der Daten sowie aller Flags und Kennungen. Sie können Filterkriterien festlegen, um nur die Frames anzuzeigen, die für Sie von Interesse sind, nach Frames mit bestimmten Eigenschaften suchen oder ein Startmuster definieren, auf das die Anwendung wartet, bevor sie mit der Auflistung der Daten beginnt. Alternativ lässt sich ein Arbeitsblatt zur vollständigen Entschlüsselung der Hex-Daten in Volltext erstellen.

Maskengrenztest
Diese Funktion wurde speziell für Produktionsumgebungen und zur Fehlersuche ausgelegt. Wenn Sie ein Signal von einem bekannten System erfassen, zeichnet OMEGASCOPE eine Maske mit der von Ihnen definierten Toleranz darum. Sie brauchen nur noch das zu prüfende System anzuschließen, und OMEGASCOPE markiert alle Teile der Wellenformen, die außerhalb der Maske liegen. Die markierten Details verbleiben auf dem Display, sodass das Oszilloskop intermittierende Störungen erfassen kann, während Sie anderweitig arbeiten. Im Messfenster können die Anzahl von Ausfällen und gleichzeitig weitere Messungen und Statistiken angezeigt werden. Über die separat oder in Kombination verwendbaren, numerischen und grafischen Masken-Editoren können Sie Maskenspezifikationen eingeben und vorhandene Masken bearbeiten. Masken können als Dateien importiert und exportiert werden.

Hochwertige Funktionen als Standard
Bei der Serie OMSP-3000 sind hochwertige Funktionen wie Maskengrenztest, serielle Entschlüsselung, erweiterte Triggerung, Messungen, Rechenkanäle, XY, digitale Filterung und segmentierter Speicher bereits standardmäßig enthalten. Zum Schutz Ihrer Investition sind sowohl die PC-Software als auch die Firmware im Gerät aktualisierbar.

Hohe Signalintegrität
Die wohlüberlegte ausgereifte Front-End-Konstruktion sowie Abschirmung reduzieren Rauschen, Kreuzkopplungen und Klirren. Im Laufe unserer langjährigen Erfahrung haben wir das Impulsansprechen und die Bandbreitendämpfung verbessert. Das Resultat ist einfach: Wenn Sie einen Stromkreis abtasten, können Sie sich auf die angezeigte Wellenform verlassen.

OMEGASCOPE-Software für OMSP-3000 (im Lieferumfang enthalten): Erfordert Windows XP, Vista oder  Windows 7 (32/64 Bit)

OMEGASCOPE-Software für OMEGA PC-Oszilloskope OMSP-3000

Technische Daten OMSP-3000

Modell OMSP-3204 OMSP-3205 OMSP-3206
Bandbreite: 60 MHz 100 MHz 200 MHz
Abtastrate: 500 MS/s
Speicher: 8 MS 16 MS 128 MS
Wellenform: Funktionsgenerator + AWG
VERTIKAL OMSP-3204 OMSP-3205 OMSP-3206
Bandbreite (-3 dB): 60 MHz 100 MHz 200 MHz
Anstiegszeit (berechnet): 5,8 ns 3,5 ns 1,75 ns
Auflösung: 8 Bit
Eingangsmerkmale: 2 Kanäle, 1 MOhm  ± 1 %, parallel mit 13 pF ± 1 pF
Eingangskopplung: AC/DC
Eingangsempfindlichkeit: 10 mV/Abschnitt bis 4 V/Abschnitt (10 vertikale Aufteilungen)
Eingangsbereiche: ± 50 mV bis ± 20 V in 9 Bereichen
Analoger Offsetbereich (vertikale Positionseinstellung): ± 250 mV (Bereiche 50 mV, 100 mV, 200 mV) 
± 2,5 V (Bereiche 500 mV, 1 V, 2 V) ± 20 V (Bereiche 5 V, 10 V, 20 V)
Gleichstrom-Genauigkeit: ± 3 % des gesamten Messbereichs
Überlastschutz: ± 100 V (DC + AC Spitze)
HORIZONTAL OMSP-3204 OMSP-3205 OMSP-3206
Abtastrate (Echtzeit 1 Ch): 500 MS/s
Abtastrate (Echtzeit 2 Ch): 250 MS/s
Abtastrate (wiederholt): 2,5 GS/s 5 GS/s 10 GS/s
Abtastrate (kont. USB-Streaming): 1 MS/s in OMEGASCOPE-Software
Zeitbasisbereiche: 2 ns/Abschnitt bis
200 s/Abschnitt
1 ns/Abschnitt bis
200 s/Abschnitt
500 ps/Abschnitt bis
200 s/Abschnitt
Pufferspeicher (zwischen den aktiven Kanälen aufgeteilt): 8 MS 32 MS 128 MS
Wellenformpuffer (Anz. Segmente): 1 bis 10.000
Genauigkeit der Zeitbasis: ± 50 ppm
Abtast-Jitter: < 5 ps eff
DYNAMISCHE LEISTUNG (typisch)
Kreuzkopplungen: Besser als 400:1 bis zur vollen Bandbreite (gleiche Spannungsbereiche)
Klirren: < -50 dB bei 100 kHz Eingang über gesamten Messbereich
SFDR: 52 dB typisch
ADC ENOB: 7,6 Bit
Rauschen: 180 μV eff (im empfindlichsten Bereich)
Impulsansprechen: < 5 % Überschwingen
Bandbreitendämpfung: (+ 0,3 dB, - 3 dB) am Oszilloskopeingang, DC bis volle Bandbreite
TRIGGER
Trigger-Modi: Automatisch, Wiederholt, Einzeln, Keiner, Schnell (segmentierter Speicher)
Erweiterte digitale Trigger 
(Ch A, Ch B):
Flanke: Steigend, fallend oder duale Flanke mit einstellbarer Hysterese
Fenster: Ein- oder Ausgang des Signals als anwenderdefinierter Spannungsbereich
Impulsbreite: Ein negativer oder positiver Impuls ist breiter oder schmaler als eine eingestellte Breite, oder inner-/außerhalb eines Breitenbereichs.
Fenster-Impulsbreite: Das Signal liegt über einen bestimmten Zeitraum inner-/außerhalb eines Spannungsbereichs.
Abbruch: Das Signal über-/unterschreitet während eines Mindestzeitraums nicht einen Spannungsschwellwert.
Fenster-Abbruch: Das Signal erreicht/verlässt während eines Mindestzeitraums nicht einen Spannungsbereich.
Intervall: Die Zeit zwischen zwei Flanken ist länger oder kürzer als eine eingestellte Zeit oder liegt inner-/außerhalb eines Zeitbereichs.
Logik: Der arbiträre Logikzustand der Kanäle A, B und EXT entspricht einem anwenderdefinierten Muster.
Runt-Impuls: Das Signal über-/unterschreitet einen Spannungsschwellwert und kehrt zurück, ohne den anderen über-/unterschritten zu haben.
Trigger-Empfindlichkeit (Ch A, Ch B): Die digitale Triggerung bietet 1 LSB Genauigkeit bis zur vollen Oszilloskop-Bandbreite.
Max. Vortrigger-Erfassung: Bis zu 100 % der Erfassungsgröße
Max. Nachtrigger-Verzögerung: Bis zu 4 Milliarden Abtastungen
Trigger-Rückstellzeit: < 2 μs bei schnellster Zeitbasis
Max. Trigger-Rate: Bis zu 10.000 Wellenformen in einem 20 ms-Signalbündel
EXTERNER TRIGGEREINGANG
Trigger-Arten: Flanke, Impulsbreite, Abbruch, Intervall, Abbruch, Logik, Verzögert
Eingangsmerkmale: Frontplatten-BNC, 1 MOhm ± 1 %, parallel mit 13 pF ± 1 pF
Bandbreite: OMSP-3204: 60 MHz OMSP-3205: 100 MHz OMSP-3206: 200 MHz
Spannungsbereich: ± 5 V, DC-Kopplung
Überspannungsschutz: ± 100 V (AC + DC Spitze)
FUNKTIONSGENERATOR
Standard-Ausgangssignale: Sinus, rechteckig, dreieckig, Gleichspannung, Rampe, Sinc, Gaußsch, Halbsinus, weißes Rauschen, PRBS
Standard-Signalfrequenz: DC bis 1 MHz
Bandbreite: > 1 MHz
Genauigkeit der Ausgangsfrequenz: ± 50 ppm
Auflösung der Ausgangsfrequenz: < 0,01 Hz
Ausgangsspannungsbereich: ± 2 V mit einer Genauigkeit von ± 1 % DC
Einstellung der Ausgangsspannung: Signalamplitude und Offset einstellbar in Schritten von ca. 1 mV innerhalb des ± 2 V Gesamtbereichs
Amplitudendämpfung: < 0,5 dB bis 1 MHz, typisch
SFDR: > 60 dB, 10 kHz Sinuswelle des vollständigen Messbereichs
Anschlusstyp: Frontplatten-BNC mit 600 Ohm Ausgangsimpedanz
Überspannungsschutz: ± 10V
Abtastmodi: Auf, Ab, Dual mit wählbaren Start-/Stoppfrequenzen und Inkrementen
AWG OMSP-3204 OMSP-3205 OMSP-3206
Aktualisierungsrate: 20 MS/s
Puffergröße: 8 kS 8 kS 16 kS
Auflösung: 12 Bit (Ausgangsschrittgröße ca. 1 mV)
Standard-Signalfrequenz: DC bis 1 MHz
Bandbreite: > 1 MHz
Anstiegszeit (10 bis 90%): < 100 ns
SPEKTRUMANALYSATOR
Frequenzbereich: OMSP-3204:
DC bis 60 MHz
OMSP-3205:
DC bis 100 MHz
OMSP-3206:
DC bis 200 MHz
Anzeigemodi: Intensität, Mittel, Spitzenwertspeicherung
Fensterungsfunktionen: Rechteckig, Gaußsch, dreieckig, Blackman, Blackman-Harris, Hamming, Hann, abgeflacht
Anzahl von FFT-Punkten: Wählbar von 128 bis 1 Million in Potenzen von 2
RECHENKANÄLE
Funktionen: Anwenderspezifische Gleichungen unter Verwendung von: −x, x+y, x−y, x*y, x/y, sqrt(x), x^y, exp(x), ln(x), log(x), abs(x), norm(x), sign(x), sin(x), cos(x), tan(x), arcsin(x), arccos(x), arctan(x), sinh (x), cosh(x), tanh(x)
Operanden: A, B (Eingangskanäle), T (Zeit), Referenzwellenformen, Konstanten, pi
AUTOMATISCHE MESSUNGEN
Oszilloskop: AC eff, True eff, DC-Mittel, Zykluszeit, Frequenz, Tastverhältnis, Abfallrate, Abfallzeit, Anstiegsrate, Anstiegszeit, hohe Impulsbreite, niedrige Impulsbreite, Maximum, Minimum, Spitze-Spitze
Spektrum: Frequenz bei Spitzenwert, Amplitude bei Spitzenwert, mittlere Amplitude bei Spitzenwert, Gesamtleistung, Klirrfaktor (THD) %, THD dB, THD plus Rauschen, SFDR, SINAD, SNR, IMD
Statistik: Mindest-, Höchst-, Durchschnitts- und Standardabweichung
SERIELLE ENTSCHLÜSSELUNG
Protokolle: CAN Bus, I²C, SPI, RS232, UART
MASKENGRENZTESTS
Statistik: Fehlerprüfung, Fehleranzahl, Gesamtanzahl
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Interpolierung: Linear oder sin (x)/x
Persistenzmodi: Digitale Farbe, analoge Intensität, benutzerdefiniert oder keiner
ALLGEMEINES
PC-Konnektivität: USB 2.0 hi-speed
Spannungsversorgung: Versorgung über USB-Port (500 mA bei 5 V)
Abmessungen (inklusive Anschlüsse): 200 × 140 × 40 mm (L × B × T)
Gewicht: < 0,5 kg
Betriebsumgebung: 0 bis 50°C (20 bis 30°C für die angegebene Genauigkeit)
5 bis 80 % r. F., nicht kondensierend
Lagerungsbedingungen: -20 bis 60°C; 5 bis 95 % r. F., nicht kondensierend
Sicherheitszulassungen: Design gemäß EN 61010-1:2001
EMV-Zulassungen: Getestet gemäß EN61326-1:2006 und FCC Part 15 Subpart B
Umwelttechnische Zulassungen: Konform mit RoHS und WEEE
Software (enthalten): OMEGASCOPE Windows-Software
Anforderungen an den PC: Microsoft Windows XP, Vista oder Windows 7, 32 oder 64 Bit
 

Bestellangaben (Bitte Modellnummer angeben)
Artikelnummer/Beschr.
Stk
Beschreibung
OMSP-3204
Consult Sales  
Lieferzeit: 
 
 
2-Kanal PC-Oszilloskop, 60 MHz Bandbreite, AWG
OMSP-3205
Consult Sales  
Lieferzeit: 
 
 
2-Kanal PC-Oszilloskop, 100 MHz Bandbreite, AWG
OMSP-3206
Consult Sales  
Lieferzeit: 
 
 
2-Kanal PC-Oszilloskop, 200 MHz Bandbreite, AWG
*Alle Preisangaben in Euro.
Anmerkung: Lieferung komplett mit 2 m USB-Kabel, zwei Oszilliskop-Fühlern, Quick Start Guide, Software und Bedienungsanleitung (online).
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